Kill Machines From Outer SpaceDie Kill Machines From Outer Space entstanden während der Männertagssitzung 2011 als Ex-Bionyx und Shizomascot-Astronauten Tino und Seppi in den Genuss kamen, Tims biergetränkten Gesang nach lebensbedrohlicher Sonneneinstrahlung wahrzunehmen. Tims Potential war schließlich nicht von der Hand zu weisen und so nötigte man ihn, sich in naher Zukunft im Proberaum einzufinden.

Über die Musikrichtung war man sich ebenfalls einig: Eingängiger Rock nach den Vorbildern aus mehreren Dekaden, versalzen mit Punk und der Angst vor der Wiederfleischwerdung Walter Ulbrichts. Der Bandname ergab sich letztlich aus dem Einfluss gewaltsamer Videospiele und jugendgefährdender Filme. Was tut man nicht alles um irgendwie durch den Tag zu kommen? Nur nicht aufregen. Ganz ruhig.

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Records bei Utan:

Kill Machines From Outer Space Silence Earthling
Silence, Earthling! (2015)
  • 01) Drinking With God
  • 02) Spartan Ghost
  • 03) Kill Machines
  • 04) Lies Over Lies
  • 05) Human Ant Farm
  • 06) Remaining Animals
  • 07) Very Dark Pit
  • 08) Leave You Wounded
  • 09) Shut The Fuck Up
  • 10) A Hundred Cities
  • 11) The Aftermath
  • 12) Get Along
  • 13) Ode To Chewie

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Kill Machines From Outer Space Demo
Four Demo Songs (2012)
  • 01) Remaining Animals
  • 02) Kill Machines
  • 03) Leave You Wounded
  • 04) Very Dark Pit

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